9 research outputs found

    Akkulturation als Folge der Zivilisierung : (Überarbeitung des Kurzreferates vom 8. 3. 1994)

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    Die Gedanke der Zivilisation als Folge der europĂ€ischen AufklĂ€rungsbewegung ist in der gesamten Welt verbreitet worden. Im Namen des Zivilisierungsprozesses werden die BĂŒrger der EntwicklungslĂ€nder akkulturiert. Im folgenden wird versucht, eine Analyse des Einflusses der Zivilisierung auf die BĂŒrger der nicht abendlĂ€ndlichen Kulturen aufzustellen. Der Schwerpunkt dieser Kurzanalyse liegt bei dem Mechanismus der Akkulturation der BĂŒrger der EntwicklungslĂ€nder

    Die juristischen Rahmenbedingungen fĂŒr AuslĂ€nder in der gegenwĂ€rtigen deutschen transkulturellen Industriegesellschaft

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    Fast 42% der in Deutschland lebenden AuslĂ€nder geben an, daß sie nicht mehr in ihr Heimatland zurĂŒckkehren wollenl, wobei die Erfahrung zeigt, daß die tatsĂ€chliche Zahl der RĂŒckkehrer noch weitaus geringer sein wird. Der Verfasser versucht, einige rechtliche Probleme der AuslĂ€nder in der heutigen transkulturellen deutschen Industriegesellschaft zu skizzieren und dem Leser neue Gedankenimpulse zu vermitteln

    Wie das Recht InlĂ€nder und AuslĂ€nder trennt : die Schlechterstellung von Nicht-Deutschen ist eine Ursache fĂŒr die wachsende Fremdenfeindlichkeit ; eine Untersuchung

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    AuslĂ€nder sind fĂŒr die kulturelle Entwicklung der Bundesrepublik von großer Bedeutung. Auch sie mĂŒssen deshalb das Recht haben, sich umfassend politisch zu betĂ€tigen, fordert Seyed Shahram Iranbomy. Doch das bundesdeutsche Recht trennt nicht nur bei der Möglichkeit zu wĂ€hlen scharf zwischen Deutschen und AuslĂ€ndern, sondern auch in vielen anderen Bereichen. Wo dies der Fall ist und zu welchen Konsequenzen dies fĂŒhrt und noch fĂŒhren kann, schildert Iranbomy einem Aufsatz, den wir im Wortlaut, aber ohne Fußnoten, dokumentieren. Der Autor ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Johann Wolfgang Goethe-UniversitĂ€t in Frankfurt am Main

    EinbĂŒrgerung von AuslĂ€ndern in der Bundesrepublik

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    Als Staatsangehörigkeit wird ein wechselseitiges VerhĂ€ltnis zwischen BĂŒrgern und Staatsverband bezeichnet, das durch besondere Pflichten und Rechte gekennzeichnet ist: so das Recht zu politischer Mitentscheidung und Partizipation, dem die Pflicht zu loyalem Verhalten gegenĂŒber der Gemeinschaft entspricht. Zur Staatsangehörigkeit gehört auch der Anspruch auf staatlichen Schutz, etwa diplomatischen Beistand im Ausland oder Mindest-Alimentierung im Inland. Staatsangehörige unterscheiden sich insofern von allen anderen Personen, die auf dem Gebiet des Staates wohnen, als gewisse Rechte und Pflichten nur sie betreffen, etwa das Recht des Hochschulzugangs, aber auch die Pflicht zur Ableistung des Wehrdienstes. Die Staatsangehörigkeit ist auch von Bedeutung bezĂŒglich des Rechts, ein Gewerbe auszuuben oder ein GrundstĂŒck zu kaufen oder bestimmte Leistungen des Staates, etwa BAFÖG, in Anspruch zu nehmen. Die Bemerkungen zu der Staatsangehörigkeit verdeutlichen die Bedeutung, die dem EinbĂŒrgerungsverfahren, also dem Erwerb der Staatsangehörigkeit, beigemessen werden mĂŒssen. Damit beschĂ€ftigt sich, insbesondere was die spezifischen Bestimmungen der Bundesrepublik anbetrifft, der folgende Text. Herfried MĂŒnkler, Professor fĂŒr Politi

    Hedjaab dar aalmaan

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    Syftet med mitt examensarbete Àr att undersöka ifall införandet av en skoluniform skulle fÄ bort klÀders betydelse i dagens skola. Till min hjÀlp har jag anvÀnt mig av fem frÄgestÀllningar som alla handlar om klÀders betydelse inom skolan. Den metod jag anvÀnt Àr kvalitativ, bÄde observation och intervju. Jag valde, slumpmÀssigt ut Ätta elever i Ärskurs 9 för intervju. Resultatet av bÄde observationen och intervjuerna vittnar om att klÀder har en stark betydelse för vem man Àr. Det Àr viktigt att se bra ut och att ha snygga klÀder. De som har samma klÀder pÄ sig i flera dagar, eller som inte har fina klÀder, kan fara illa i form av mobbning och utanförskap. FörvÄnansvÀrt mÄnga tyckte att införandet av en skoluniform hade varit bra, sett ur ett statusperspektiv
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